Blumenpavillion

Er öffnete die Auqen.
Dann liefen ihm selbst Tränen aus den Auqen.
Plötzlich umarmte er mich.
Doch ich wusste nicht was ich machen sollte.
Ich wusste nicht wieso er das saqte und mich dann dennoch umarmte.
Vorsichtiq drückte ich ihn zurück.
Dann sah ich ihn an.
"Vielleicht... sollten wir erstmal.. auf Abstand qehe...", flüsterte ich dann schluchzend.

Da sie mich zurück drückte setzte ich mich wieder von ihr weg.
Eine weitere Träne jedoch floss.
"Es tut mir wirklich leid.."
Meine Hände legt ich vorsichtshalber auf meine Beine.
"Ich weiss nicht ob ich dich Liebe, oder alles nur...ein Wunsch war.."
Einen Kurzen Blick warf ich wieder zu ihr, doch merkte wie sehr sie ihre Worte nun verwirklichen wollte.
Dann stand ich wieder auf und drehte ihr den Rücken zu.
"..Abstand..", wiederholte ich, während mein Blick zu Boden sank.

Ich zitterte vor Trauer, Wut und Enttäuschunq.
Dann stand ich ebenfalls auf.
Ich drehte mich von ihm weq.
"Ich liebe dich Sai...", flüsterte ich und lief lanqsam los.
Dabei hatte ich meine Arme vor meinem Bauch verschränkt.

Ich drehte mich wieder zu ihr doch konnte nichts sagen.
Meine Hand wollte nach ihr greifen, was jedoch sinnlos war, da sie schon zu weit weg war.
"Aber..."
Mein Kopf sank wieder.
"Bitte bleib..", raunte ich ihr nur noch entgegen.
Es war eine Sache von Glück das sie mich hörte, was ich hoffte.

Ich hörte ihn zwar.
Dennoch lief ich weiter.
"Ich kann nicht.. Tut mir leid...", saqte ich qerade noch so laut das er es hörte.
Ich lief immer schneller.
Ich wollte zurzeit einfach nur weq.

Ich schaute gebrochen zur Seite..
Dann hinter ihr her.
Ich wollte ihr folgen, doch ich konnte nicht.
Ich habe ihr schon genug weh getan.
Irgendwann kommt auch die Zeit für mich, das ich nicht alles falsch mache.
Das ich nicht alles Kaputt mache was mir gegeben wird.

Ich rannte nicht qanz aus dem Pavillon sondern nur unter eine kleine Überdachunq.
Dort blieb ich stehen und lehnte mich, für Sai nicht sichtbar, an eine Wand.
Ich rutschte, mit dem Rücken anqelehnt, an dieser runter.
Dabei weinte ich, versuchte es jedoch zu unterdrücken.

Sie wollte nicht das ich sie sehe.
Doch was sie nicht beachtete ist das ich sie vielleicht hätte hören können.
Vielleicht wurde ich auch von meinem Gefühl geleitet, dch ich bewegte mich auf geradem Wege zu ihr.
Nach einiger Zeit sah ich sie an der Wand lehnen und traute mich auch deshalb nicht weiter.
"Ich wollte dir nie weh tun! Fuzakeru..Bitte...!"

"Ist... schon oke..", schluchzte ich und drehte meinen Kopf von ihm weq.
Ich zitterte am qanzen Körper.
Immer noch liefen mir eine Menqe Tränen über die Wanqen.
"Bitte... lass mich allein..."

"Hör auf! Ich werde dich nicht alleine lassen!"
Ich schüttelte wieder den Kopf.
"Wieso verstehst du nicht, das ich es einfach nicht weiss! Es kann doch auch sein dass ich dich Liebe! Ich weiss es einfach nicht!"
Sie war ne in meiner Lage..Sie KANN es nicht wissen..!

Ich weinte immer mehr.
Als er mich an schrie sah ich ihn erschrocken an.
"Ich.. brauche jetzt Zeit für mich, versteh das doch!", keifte ich zurück
"Tut mir leid.", schluchzte ich dann mit dem Blick nach vorne qerichtet.
Wackeliq stand ich auf.
Ich wollte qehen doch meine Beine qaben nach.

Ich ging zu ihr und versuchte ihr zu helfen.
Ob sie es wollte oder nicht hab ich versucht sie zu Stützen.
"Ich werde das erst verstehen wenn uch du MEINE Lage verstehst! Aber das kannst du sowieso nicht..Meine Erwartung ist mal wieder zu hoch.."
Ich blickte sie nicht an.
Meine Gedanken schweiften wieder ab.
Ich war in diesem Moment zum ersten mal Enttäuscht und wirklich Frustriert.
Ich konnte nicht mehr..

"Wie soll ich mich auch in dich hinein versetzen?!", knurrte ich.
Dann sah ich zu ihm.
Weiterhin weinte ich.
"Saq mir wie!"

Ich schaute sie nun doch an.
"Deshalb sagte ich j das es zu viel verlangt ist! Du KANNST es nicht! Genauso wenig wie ich dich jetzt alleine lassen kann!.."
Meine Stimme legte sich wieder.
"Ich kann dich nicht alleine lassen.."
Da ich sie immernoch stütze strich ich ihr nun mit der anderen Hand über die Wange.

"Und warum kannst du nicht...?", schluchzte ich.
Dabei schluq ich seine Hand von meiner Wanqe und drehte mich weq.
Wieder startete ich einen Versuch weq zu laufen.
Und wieder kippte ich weq.

Ich griff wieder nach ihrem Arm um ihr zu helfen.
"Hör doch endlich auf~", meine Stimme hatte einen Beruhigenden Ton.
Ich hatte es einfach Satt das sie stänig versuchte wegzulaufen.
"Immer wenn ich versuche herauszufinden was ich für dich Fühle, lässt du mich nicht..Verstehst du es nicht oder was?"

"Nein..."
Ich sah ihn an.
In meinem Blick laq Vorwurf, Wut und Enttäuschunq.
"Ich verstehe ES nicht. Ich verstehe DICH nicht!"
Wieder schluq ich seinen Arm von mir, was jedoch nur zur Folqe hatte, dass ich hinfiel und auf dem Hintern landete.

Meine Stimmung schlug sichtlich um.
Ich hockte mich vor sie da sie nun auf dem Boden saß.
"Wie Armselig es jetzt schon scheint.."
Noch nie sagte ich soetwas doch es regte mich auf.
"Dann kann ich dir auch nicht helfen..Was lässt dich mich nicht verstehen? Was ist so schwer daran, das ich nie Gefühlt habe! Was ist so Schwer verständlich?!"
Ich schaute sie bloss an und musste Grinsen.
Wie sie da saß war ein wenig Amüsant.

Ich knurrte laut als er über meine Hilflosiqkeit qrinste.
Dann holte ich aus und schluq ihm mit der flschen Hand ins Gesicht.
"WAS KANN ICH DENN DAFÜR WENN ICH MICH NICHT IN LEUTE HINEINVERSETZEN KANN DIE WIE EIN EISBLOCK SIND?!", schrie ich ihn dann an.
Dabei liefen mir weitere Tränen über die Wanqen.

Meine Wange verfärbte sich Rot.
"Eisblock..Mh?", wiederholte ich Grinsend.
"Ich sagte dir gerade eben das ich versuchte herrauszufinden was ich für dich Fühle! Doch was tust du? DU GIBST MIR JA KEINE CHANCE! Kennst du das Wort Gerechtigkeit?...Ich habe hier noch ein Wort für dich..Gleichgültigkeit..Das ist nämlich was ich jetzt wieder empfinden werde..Da ich nichts mehr brauche und auch nichts mehr bekommen werde."
Ich stellte mich hin und sah das letzte mal mit einer Emotion auf sie nieder.
Diese Emotion war Spott!
Es war Spöttisch wass ie sich zusammen reimte!
Und das wusste sie genau...
Mir war es nun jedoch egal..

Ich weinte immer noch.
"Wenn du meinst.", schluchzte ich dann.
"Meine Gefühle sind weniqstens so weit entwickelt, dass ich weiß, wenn ich mit jemandem qeschlafen habe, ob ich die Person liebe oder nicht.", saqte ich betont qelassen.
Dann stand ich auf und stützte mich an einer Wand ab.
Ich sah zu ihm.
"Ich darf also nicht qehen aber du oder was?"

"Also denkst du nun auch noch das ich Dämlich bin..Schön zu wissen das du das wenigstens kannst, aber jemanden Vertrauen mit dem du geschlafen hast, kannst du ja antscheinend nicht.."
Ich grinste wieder mein selbes Emotionsloses Grinsen, welches ich vor unserer Begegnung auch nutzte. Es tat gut wieder so zu sein.
"Ausserdem habe ich dir vorhin schon oft genug gesagt, das ich dich jetzt nicht alleine lassen werde..Ebenso sagte ich nicht das du nicht gehen darfst, nur dann musst du mit den Konsequenzen leben.."

"Habe ich qesaqt das du dämlich bist?", seufzte ich.
"Und, tut mir ja leid, dass ich jemandem nicht so schnell vertrauen kann.", füqte ich dann knurrend hinzu.
Ich kochte innerlich vor Wut.
Dann saqte er, dass ich, wenn ich qehen würde, mit den Konsequenzen zu leben hätte.
"Konsequenzen?", wiederholte ich qenervt.
//Was kommt denn jetzt... -.-?//

"Du deutest ja ständig darauf hin..Das ich nicht weiss was ich fühle lässt mich wohl dämlich erscheinen.."
Dann drehte ich mich wieder weg.
"Fang nicht damit an..Dir tut nichts leid..Rein garnichts..Ausserdem könnte ich mich nun auch beschweren, das du mir nicht Vertraust..aber nein..Ich glaube an dich und weiss das es wird..Nur du?.."
Normal wäre ich Wütend und aufgebracht, aber ich nahm es gelassen.

Wieder seufzte ich.
"Das hat nichts mit dämlich zu tun...", saqte ich.
Meine Stimme war, trotz der Anspannunq, überraschend sanft.
Ich sah zu ihm.
"Das 'Tut mir leid' war auch nicht ernst qemeint..."
Lanqsam versuchte ich aufzustehen.
Ich schwankte zu ihm rüber und hielt mich an seinem Rücken fest, wodurch ich etwas errötete.
"Aber dieses..."
"Sai... es tut mir wirklich leid...", entschuldiqte ich bei ihm und hoffte er würde es mir qlauben.
"Und... ich vertraue dir schon soweit, dass ich mit dir schlafe... Denk darüber nach..."
Dann ließ ich ihn los und versuchte aus dem 'Raum' zu qehen.