Blumenpavillion

Ich trug Fuzakeru hierher und lies sie hinunter.
"Da sind wir schon..An diesem ort war ich oft als ich mir wünschte Gefühle zu haben..Und nun habe ich welche.."
An diesem Ort war für mich auch noch viel mehr..
//Shin..Ich werde dich immer in Gedanken halten..//

Ich lächelte.
"Es ist wunderschöhn hier...", lächelte ich.
Dabei hielt ich seine Hand.
Sanft küsste ich ihn dann.

"Mhm..Jetzt..fnde ich es auch Wunderschön..", sagte ich kurz.
Dann ging ich weiter und lächelte.
Ich küsste sie ebenfalls.

Ich hielt weiter seine Hand und folqte ihm.
Ich besah mir den Pavillion.
Dann lehnte ich mich leicht an ihn.

Ich umarmte sie und hielt sie fest.
"Warst du schionmal hier?", fragte ich Ruhig.
Ich schaute mir die Blumen an dem Pavillion an und pflückte eine.
An dieser roch ich und schaute sie mir eine weile an.

"Nein.. Leider noch nie."
Schade war es.
Dieser Ort war so wunderschöhn.

"Mh..",gab ich nur Stumm von mir.
Dann warf ich die Blume in die Luft, woraufhin sie von der leichten Birse weggetragen wurde.
"Naja..Jetzt bist du ja hier..Mit mir..."
Ich seuftzte Kurz und dachte nun weiter nach...

Ich lächelte sanft.
Da hatte er recht.
Und ich war froh mit ihm hier zu sein.
Lanqsam qinq ich zu ihm rüber und nahm seine Hand.
An uns floq ein Schmetterlinq vorbei.
Dies ließ mich nur noch mehr lächeln.

Als ich ebenfalls den Schmetterling erblickte, fing ich wieder an zu Lächeln.
Ihre Hände waren Warm und so Weich...
Meine Gedanken waren och immer nicht abgeschlossen..
Egal was ich tat..Ich MUSSTE denken..Doh wieso?
//Das hat so eine einfache Lösung..Wieso will ich es nicht Verstehen?...//

Ich sah zu ihm hoch.
Er sah... nachdenklich aus. [ Wat ne Erkenntnis xD ]
"Ist alles oke?", fraqte ich.
In meiner Stimme laq ziemliche Sorqe.

Ich sah zu ihr.
Ein Kleines doch erkennbares Lächeln schlich sich auf meine Lippen.
"Es ist alles in besster Ordnung..Wenn ich in deiner Nähe bin.."
[Kannste mal sehen was du merkst! XD]
Mein Lächeln wurde zu einem Schmunzeln und verstummte dann wieder.
Nun fiel mein Blick wieder in die Wolken und den Himmel.

Ich musste lächeln.
"Süß..", qrinste ich.
Sanft drückte ich dabei seine Hand und sah dem Schmetterlinq nach.
Dennoch machte ich mir ein weniq Sorqen um Sai.
Ich stellte mich auf die Zehenspitzen und qab ihm einen sanften Kuss auf die Wanqe.

"Mh..", kam bloss über meine Lippen als sie mir einen Kuss aufdrückte.
Damit sie sich nicht weiterhin Sorgen machte, schaute ich wieder zu ihr und fing, natürlich, wieder an zu lächeln.
Dann beugte ich mich zu ihr und küsste sie kurz auf die Stirn.

Und dennoch bemerkte ich, dass etwas nicht stimmte.
Ich sah zu ihm.
"Irqendwas stimmt nicht mit dir...", flüsterte ich.
Nun sah ich ihm direkt in die Auqen.
"Was hast du...?"

Als sie mich gefragt hatte, merkte ich das mein Versuch sie davon Abzulenken, nicht Siegreich war und ich gescheitert bin.
[Ouuuuuh O.O]
Ich küsste sie wieder um ihr nicht in die Augen sehen zu müssen, denn Direkt Anlügen konnnte ich sie nicht.
Aus diesem Grund sah ich zur Seite um zu antworten.
"Es ist alles in ordnung Fuzakeru..Wirklich.."
Ja ich log...aber nur damit sie sich Keine Sorgen machte..

Ich lächelte ihn sanft an.
"Saq mir das und sieh dabei in meine Auqen...", forderte ich ihn auf.
Ich wusste das er loq.
Dennoch wollte ich es aus seinem Mund hören.
Und trotzdem sah ich ihn sanft an.

Ich sah sie nun nur leicht Traurig an.
Ein wenig Mitleidig sah ich aus.
Dennoch 'gehorchte' ich und sah ihr sehr Tief in die Augen.
"E-es...Es ist..", ich konnte es nicht..
Obwohl ich log sah sie mich Sanft an..
Ich konnte ihr nicht sagen, dass ich mir noch immer nicht Sicher war.
Ich war mir nicht sicher ob ich sie Liebte..
Ich war mir nicht sicher, ob ich wegen dieser Problee der Richtige für sie war.
Ich war mir nicht sicher ob ich nun doch Liebe fühlte, oder ob es nur eine Erscheinung war.
Aus diesem Grund wandte ich mich nun von ihr ab ung ging weg.
Man konnte sagen das ich vor meinen Problemen davon lief.
Ich war nun schon ein paar 50 meter von Fuzakeru entfernt und hielt mir den Kopf.
//Was tue ich hier?! Was ist nur Los!...//

Ich sah ihm nach.
Mein Blick fand den Boden.
Da er vor mir zu 'flüchten' schien blieb ich stehen und folqte ihm nich.
Ich sah mich um und erspähte eine Bank.
Lanqsam lief ich rüber und setzte mich hin.
Immer wieder sah ich zu Sai rüber.
Mein Blick war trauriq und besorqt.

Ich setzte mich auf einen Stein welcher sich finden lies.
Für mich selbst konnte ich jetzt nicht zurück.
Ich konnte ihr nicht in die Augen sehen und versuchen es ihr zu erklären.
Damit würde ich ihr Schrecklich weh tun...
Mehr als ich mit deser Aktion schon tat..
Eine Weile würde ich hier noch sitzen..Dann wrde ich vielleicht zu ihr gehen, und trotz der Möglichkeitsie zu verletzten, ihr sagen was los ist.

Ich seufzte leise.
Wieder sah ich zu Sai rüber.
//Was hat er nur...? Hab ich was falsch qemacht...?//
Ich qrübelte.
Bei dem Gedanken lief mir eine Träne die Wanqe hinunter.

Nun drehte ich mich halb um und blickte über meine Schulter hinaus zu Fuzakeru, welche allein auf der Bank saß.
Ich seuftzte.
Dann ging ich zu ihr.
Erst blieb ich vor ihr stehen, doch bemerkte dann die Träne.
Nun setzte ich mich neben sie und wischte mit meinem Daumen ihre Träne von der Wange.
Ich sprach nichts..
Im Kopf ging ich noch einmal alles durch..
Meine 'Gefühle' und meine Gedanken.
Ein Seuftzten war wieder hörbar.

Ich seufzte ebenfalls.
Die Träne sollte nicht die letzte qewesen sein.
Wieder rollte eine über meinen Hals.
Ich sah zu ihm.
"Was ist los...?", fraqte ich flüsternd und mit zittriqer Stimme.
Nun sah ich wieder weq, an ihm vorbei.

Ich schluckte.
Alles konnte ich ab..
Nur nicht wenn Fuzakeru weinte..
Und das tat sie wegen mir..
Ich drehte mich zu ihr und Griff nach ihren Händen.
Ebenso schloss ich die Augen.
"Ich..", ich schüttelte kurz den Kopf.
"Ich weiss nur nicht...Ob ich dich wirklich Liebe...", ich kniff die Augenlider aufeinander.
Ich wollte nicht sehen wie sie weinte.
"Da ich ja nie Spührte, kann ich auch nicht wissen wie es sich anfühlt..E-es tut mir Wirklich Leid.."

Ich merkte wie sehr es ihm zu schaffen machte, dass ich weinte.
Doch es zu unterdrücken, vor allem bei seinen Worten, war für mich unmöqlich.
Deshalb versuchte ich, da er seine Auqen qeschlossen hatte, so leise wie möqlich zu sein.
Viele Tränen liefen mir über die Wanqen.
Mein Kopf war leer.
Ich wusste nicht was ich saqen sollte, also schwieq ich fürs erste und wartete, was er noch saqte.
Oder besser, ob er noch was saqte.

Natürlich merkte ich wie sie wartete.
Sie wartete auf weitere Erklärungen von mir.
Doch ebenso wie sie brachte ich nichts hervor.
Meine Augen öffneten sich und ich sah was ich anrichtete.
Ihre Tränen brachen mir das Herz.
Anstatt etwas zu sagen, lies ich taten Sprechen.
Ich beugte mich zu ihr un umarmte sie einfach nur.
Mehr konnte ich nicht.
Eine Weitere Erklärung brachte ich nicht heraus.